Klavierspielen lernen: Ein Leitfaden für Anfänger

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    Klavierspielen zu lernen ist ein wunderbares Unterfangen, ob zum persönlichen Vergnügen oder für berufliche Ambitionen. Sie fragen sich, wo Sie anfangen sollen? Keine Sorge! In diesem Artikel führen wir Sie Schritt für Schritt durch Ihre musikalische Reise. Wir behandeln grundlegende Techniken, die wichtigsten Theorien, Übungen und geben Ihnen Empfehlungen für Lehrmaterialien. Lesen Sie also weiter und begeben Sie sich auf eine erfüllende musikalische Entdeckungsreise!

    Grundlegende Klaviertechniken

    Beim Klavierlernen ist es wichtig, die grundlegenden Techniken zu beherrschen. Setzen Sie Ihre Finger richtig auf die Tasten und lernen Sie Akkorde und Tonarten, um eine solide Basis zu schaffen. Der Einsatz von Halte- und anderen Pedalen trägt ebenfalls dazu bei, Ihrem Klavierspiel mehr Ausdruck zu verleihen.

    Anatomie eines Klaviers

    Die Tasten eines Klaviers haben unterschiedliche Funktionen, und es ist wichtig, diese zu verstehen. Die weißen Tasten repräsentieren die Naturtöne, die schwarzen Tasten die Halbtöne (erhöht oder erniedrigt). Die Anzahl der Tasten kann je nach Bedarf und gewünschtem Spielniveau zwischen unter 30 und bis zu 88 variieren. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sollten die richtige Fingerhaltung erlernen, um Verletzungen vorzubeugen.

    Fingerposition auf dem Klavier

    Beim Klavierspielen ist eine korrekte Sitzhaltung wichtig. Auch die Spieltechnik der rechten und linken Hand kann sich auf das Spiel auswirken.

    Beim Üben von Akkorden sollten die Finger nur leicht auf den Tasten aufliegen. Um die Daumenkontrolle zu verbessern und Geschwindigkeit und Genauigkeit zu steigern, ist es außerdem wichtig, unnötige Bewegungen während des Spielens zu vermeiden.

    Akkorde und Tonarten

    Für Anfänger kann das Erlernen der Grundakkorde auf dem Klavier eine Herausforderung sein. Mit Übung und Geduld werden Sie diese Akkorde jedoch beherrschen und Musik spielen können. Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Tonarten ist ebenfalls wichtig für ein besseres Verständnis der Musiktheorie und das korrekte Spielen von Liedern. Sie können sich beispielsweise mit theoretischen Modellen wie dem Quintenzirkel beschäftigen. Dieser kann Ihnen sehr helfen zu verstehen, welche Akkorde in einer bestimmten Tonart harmonieren. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, Tonleitern wie die C-Dur-Tonleiter zu lernen. Wenn Sie mit einer Tonleiter beginnen und sie flüssig spielen lernen, entwickeln Sie die Fähigkeit, Akkorde in eine andere Tonart zu transponieren, beispielsweise von C-Dur nach F-Dur. Eltern, die ihren Kindern Klavier beibringen möchten, können Online-Ressourcen wie Flowkey nutzen oder einen guten Lehrer für Fingertechnik und schnelle Akkordwechsel suchen.


    Sustain- und andere Pedale

    Haltepedale und andere Pedale sind wichtige Techniken beim Klavierspielen. Das Haltepedal verlängert den Klang von Akkorden oder einzelnen Noten, während das Sostenuto-Pedal in der klassischen Musik häufig zum Halten des Tons bestimmter Noten verwendet wird. Die Unterschiede zwischen Dämpfer- und Leisepedal liegen in ihrer Klangwirkung und der Dauer des erhaltenen Sustains.

    Beim Haltenpedal kommt es auf das richtige Timing an. Drücke das Pedal nach dem Anschlagen eines Akkords und lasse die Hand los, solange das Pedal noch gedrückt ist. Wenn der nächste Ton bereit ist, drücke die Taste, lasse das Pedal los und drücke es erneut, bevor du den Finger abhebst. Das klingt kompliziert. Und in gewisser Weise ist es das auch, aber sobald du das richtige Timing gefunden hast, klingt dein Spiel viel klarer. Übe das alles ganz langsam, und du wirst den sanften Übergang zwischen den Tönen und Akkorden hören, ohne dass es zu Übergängen kommt.

    Musiknotation und grundlegende Rhythmen

    Notendiagramme sind ein wichtiger Bestandteil des Klavierlernens. Sie zeigen, wo die Finger auf den Tasten platziert werden und welche Note gespielt wird. Grundlegende Taktarten wie Viertel- und Halbennoten sind ebenfalls wichtig für ein gutes Timing. Taktarten bestimmen den Rhythmus eines Musikstücks. Wer mehr Hilfe beim Notenlesen und den grundlegenden Taktarten benötigt, kann Online-Ressourcen wie Flowkey nutzen – sowohl als Kind als auch als Elternteil.

    Denken Sie daran: Notenlesen und die Grundlagen der Taktarten zu üben, braucht Zeit, um die richtige Technik zu beherrschen – Geduld ist also unerlässlich. Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung besteht darin, Akkorde parallel zum Notenlesen zu üben – das ermöglicht schnellere Fortschritte.

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    In diesem Abschnitt lernen Sie alles über Musiktheorie für Klavier, von einer Einführung in musikalische Konzepte über das Verständnis von Intervallen und Akkorden bis hin zur Anwendung der Musiktheorie zur Verbesserung Ihres Spiels. Mit diesem Wissen werden Sie ein tieferes Verständnis für das Instrument entwickeln und komplexere Melodien komponieren können.

    Die theoretischen Aspekte der Musik können manchmal überwältigend wirken, aber mit unserem Leitfaden und den praktischen Übungen wird es Ihnen leichter fallen, das nötige Wissen zu erwerben. So legen Sie ein solides Fundament als Pianist und geben sich die Möglichkeit, Ihre Kreativität am Instrument auszudrücken.

    Musiktheorie für Klavier

    Noten sind ein wesentlicher Bestandteil des Klavierlernens. Wenn du lernst, Noten zu lesen, findest du die richtigen Tasten auf dem Klavier viel leichter. Taktarten und Rhythmen bestimmen das Tempo der Musik, während Tonleitern und Tonarten dir ein grundlegendes Verständnis der musikalischen Struktur vermitteln.

    Einführung in musikalische Konzepte

    Dynamik, Tempo und Artikulation sind wichtige musikalische Konzepte, die man beim Klavierspielen verstehen sollte. Dynamik bezeichnet den Lautstärkeunterschied zwischen lauten und leisen Tönen. Forte bedeutet laut, piano leise. Das Tempo gibt die Geschwindigkeit der Musik an und reicht von langsam (adagio) bis schnell (allegro). Artikulation beschreibt die Art und Weise, wie die Noten gespielt werden – Staccato bedeutet kurz und abgehackt, Legato hingegen einen fließenden Übergang zwischen den Noten. Das Verständnis dieser grundlegenden Begriffe hilft Ihnen, den Noten besser zu folgen und selbst Musik zu komponieren.

    Intervalle und Akkorde verstehen

    Intervalle definieren den Abstand zwischen zwei Tönen und dienen dem Aufbau von Akkorden. Typische Akkordtypen sind Dur- und Moll-Akkorde. Mithilfe der Musiktheorie lassen sich verschiedene Akkordtypen aus Intervallen bilden, wodurch sich das Klavierspiel verbessern kann.

    Anwendung der Musiktheorie zur Verbesserung des Spiels

    Als Erstes sollte man sich mit Tonleitern beschäftigen. Am besten beginnt man mit der C-Dur-Tonleiter, da sie für Anfänger am einfachsten ist. Sie umfasst alle weißen Tasten, sodass die schwarzen Tasten nicht benötigt werden und man sich besser auf das Lernen konzentrieren kann. Anschließend ist es hilfreich, das theoretische Modell des Quintenzirkels zu verwenden. Dieser erklärt beispielsweise, welche Akkorde zur C-Dur-Tonleiter gehören. Der Quintenzirkel zeigt unter anderem, welche Paralleltonart (z. B. a-Moll) zum C-Dur-Akkord passt.

    Zusätzlich können Sie Ihre Fingerpositionierung mit Übungen wie Tonleitern trainieren, um Ihr Klavierspiel zu verbessern. Sie können auch Arpeggien lernen, die einen einzigartigen Klangausdruck ermöglichen. Arpeggio ist ein italienischer Musikbegriff und bedeutet „gebrochener Akkord“. Das heißt, die Töne des Akkords werden nacheinander in selbstgewähltem Tempo gespielt. Wenn Sie beispielsweise einen C-Dur-Akkord mit den Tönen C, E und G haben, können Sie diese je nach gewähltem Tempo schnell oder langsam nacheinander spielen. Sie können die Töne beispielsweise im Viertel- oder Achteltempo spielen, je nachdem, wie der Akkord mit den Begleitakkorden harmonieren soll. Durch Wiederholung und Übung mit Tonleitern können Sie Ihre Fingerpositionierung und Ihre Technik am Klavier festigen.

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    Klavierlieder und Übungen

    Beim Klavierlernen ist es hilfreich, einige Lieder, vielleicht sogar deine Lieblingslieder, zum Üben zu haben. Achte aber darauf, Lieder auszuwählen, die deinem Niveau entsprechen und dich fordern. Übungen sind außerdem wichtig, um deine Technik und Fingerkraft zu verbessern. Probiere verschiedene Übungen wie Tonleitern, Akkorde und Arpeggien aus, um deine Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

    Sobald Sie die Grundtechniken beherrschen, sollten Sie auch Rhythmus und Timing üben. Dies gelingt mithilfe eines Metronoms oder Playbacks. Denken Sie außerdem daran, Ihr Repertoire an Stücken im Laufe der Zeit und mit zunehmender pianistischer Erfahrung stetig zu erweitern.

    Die besten Lieder zum Klavierlernen

    Beliebte Lieder aus dem letzten Jahrzehnt:

    • "Someone Like You" von Adele
    • „Stay With Me“ von Sam Smith
    • „All of Me“ von John Legend
    • „Thinking Out Loud“ von Ed Sheeran
    • „The Scientist“ von Coldplay


    Klassische Hits von legendären Künstlern:

    • „Hey Jude“ von den Beatles
    • "Imagine" von John Lennon
    • „Lean On Me“ von Bill Withers
    • „Bridge Over Troubled Water“ von Simon & Garfunkel


    Moderne Musik mit einfachen Akkorden:

    "Let Her Go" von Passenger
    „Happy“ von Pharrell Williams


    Das Erlernen von Liedern auf dem Klavier kann eine unterhaltsame und lohnende Übungsmöglichkeit sein. Beliebte Songs des letzten Jahrzehnts wie Adeles „Someone Like You“ oder Klassiker wie „Hey Jude“ von den Beatles eignen sich hervorragend für Anfänger, da sie einfache Melodien und unkomplizierte Akkordfolgen haben. Eine weitere Option sind moderne Stücke mit einfachen Akkorden, wie zum Beispiel „Let Her Go“ von Passenger oder „Happy“ von Pharrell Williams. Mit diesen Liedern können Sie grundlegende Techniken erlernen und mehr Selbstvertrauen in Ihr Klavierspiel gewinnen.

    Übungen zur Verbesserung Ihrer Fingerfertigkeit und Technik

    Tonleiterübungen für Anfänger können Ihnen helfen, Fingerkraft und Fingerfertigkeit aufzubauen. Probieren Sie diese Übungen aus:

    • Finger-Triller: Tippen Sie mit jedem Finger wiederholt auf eine Taste, während Sie die anderen Finger auf dem Tisch ablegen.
    • Tonleitern: Üben Sie das Spielen von Ganz- oder Halbton-Tonleitern vom unteren zum oberen Teil des Klaviers.
    • Fingerkreuzen (rechte Hand): Kreuzen Sie beim Aufwärtsspielen einer Tonleiter den Daumen über den Mittelfinger. Beim Abwärtsspielen kreuzen Sie den Mittelfinger über den Daumen.


    Arpeggien und Tremolo-Techniken können Ihnen helfen, schneller Präzision und Kontrolle zu entwickeln. Probieren Sie diese Übungen aus:

    • Arpeggio-Übung: Spielen Sie Arpeggio-Akkorde (jeweils drei Klaviersaiten) in verschiedenen Tonarten.
    • Tremolo-Wiederholungen: Wiederholen Sie dieselbe Note mehrmals hintereinander, um schnelle Bewegungen zu üben.


    Für Anfänger ist es wichtig, auf Handposition, Körperhaltung und Pausen zu achten. Hier einige Tipps:

    • Halten Sie Ihre Hände an den Knöcheln leicht gebeugt.
    • Sitzen Sie beim Spielen aufrecht mit möglichst geradem Rücken.
    • Um Unklarheiten zu vermeiden, sollte zwischen den einzelnen Noten eine kurze Pause (Auszeit) eingelegt werden.
    • Trainingsrhythmen und Zeitvorgaben

    Das Üben des Timings in verschiedenen Tempi mithilfe eines Metronoms kann Rhythmusgefühl und Musikalität verbessern. Es ist außerdem wichtig, verschiedene Taktvariationen wie Achtel- und Sechzehntelnoten zu üben, da dies das Spiel komplexer gestaltet. Versuchen Sie auch, Begleitungen in unterschiedlichen Tempi zu spielen, um sich selbst herauszufordern und Ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

    Aufbau Ihres Repertoires an Liedern

    Klassische Musikrichtungen wie Jazz oder Blues eignen sich hervorragend, um dein Repertoire zu erweitern. Du kannst außerdem Songwriting-Techniken erlernen, um eigene Kompositionen zu schreiben, und das „Fake-Book“-System üben, um schneller Klaviernoten zu lesen. So kannst du deine Freunde und Familie mit deiner Vielseitigkeit als Pianist beeindrucken.

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    Klavierunterricht und Ressourcen

    Lerne Klavier spielen auf verschiedene Arten und finde den passenden Lehrer oder die richtige Online-Ressource. Es gibt viele Online-Kurse, die dir helfen können, Klavier von Grund auf zu lernen, und wir haben die besten für dich ausgewählt.

    Verschiedene Wege, Klavier spielen zu lernen

    Klavierspielen lernen kann man auf verschiedene Weise. Man kann sich für das Selbststudium mit Online-Ressourcen entscheiden, traditionellen Unterricht bei einem Klavierlehrer nehmen oder beides kombinieren, um optimale Lernerfolge zu erzielen. Online-Ressourcen wie YouTube-Tutorials und virtuelle Klavierlernplattformen sind leicht zugänglich und kostengünstig – ideal für alle, die in ihrem eigenen Tempo lernen möchten. Traditioneller Unterricht bei einem Lehrer bietet Struktur und individuelles Feedback zu Technik und Fortschritt. Die Kombination beider Methoden schafft die perfekte Balance zwischen der Freiheit des Selbststudiums und der Anleitung durch einen erfahrenen Lehrer.

    Finde den richtigen Lehrer oder die passende Online-Ressource

    Wenn du Klavier spielen lernen möchtest, ist es wichtig, den richtigen Lehrer oder die passende Online-Ressource zu finden. Verschiedene Online-Kurse und Plattformen können ein guter Ausgangspunkt sein, recherchiere daher im Vorfeld. Frage auch andere Musikbegeisterte nach Empfehlungen und buche Probestunden, um den Unterrichtsstil und das Niveau des Anbieters zu testen.

    Empfehlungen für die besten Online-Kurse und Ressourcen

    Die Online-Plattform flowkey.com und der YouTube-Kanal „ PianoTV “ gehören zu den besten Online-Kursen und Ressourcen, um Klavier spielen zu lernen. Flowkey bietet interaktive Lektionen mit Liedern aller Genres sowie Feedback zu Ihrem Spiel. PianoTV bietet Zugang zu einer Vielzahl von Tutorials zu Techniken, Musiktheorie und Repertoire für Anfänger und Fortgeschrittene.

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    Praktische Tipps zum Klavierspielen lernen

    Wenn du mit dem Klavierspielen beginnst, ist eine strukturierte Übungs- und Unterrichtsplanung wichtig. Plane täglich ausreichend Übungszeit ein und konzentriere dich zunächst auf die grundlegenden Techniken. Achte außerdem darauf, einen Lehrer zu finden, der zu deinen Bedürfnissen passt.

    Um deine Übungszeit optimal zu nutzen, teile die Übungen in kleinere Abschnitte auf und nutze Wiederholungen. Das hilft dir sowohl bei der Technik als auch beim Muskelgedächtnis. Denk auch daran, dass Fehler normal sind – lass dich davon nicht frustrieren, sondern betrachte sie als Teil des Lernprozesses eines neuen Instruments.

    Strukturierung von Praxis und Lehre

    Um dein Training und deinen Unterricht optimal zu strukturieren, ist es wichtig, die richtige Lehrmethode zu wählen und das Training in kleine Abschnitte zu unterteilen. Beginne mit den grundlegenden Techniken, da diese das Fundament deines Spiels bilden.

    Wenn Sie das Training in kleine Abschnitte unterteilen, können Sie sich jeweils auf eine Sache konzentrieren, was das Erlernen und Behalten der Techniken erleichtert. Wichtig ist auch, für jeden Trainingsabschnitt realistische Ziele zu setzen.

    Konzentriere dich zunächst auf grundlegende Techniken wie Fingerpositionen und Akkorde, bevor du zu fortgeschritteneren Übungen oder Stücken übergehst. Das schafft eine solide Basis und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass du erfolgreich Klavier spielen lernst.

    Nutzen Sie die Trainingszeit optimal.

    Stelle sicher, dass du die richtige Ausrüstung zum Üben hast und vermeide unnötige Unterbrechungen. Probiere verschiedene Musikrichtungen aus, um deine Motivation aufrechtzuerhalten und Langeweile beim Training zu vermeiden. Setze dir für jede Trainingseinheit Ziele, damit du deine Fortschritte verfolgen und weißt, worauf du dich an diesem Tag konzentrieren solltest. So nutzt du deine Trainingszeit optimal und erreichst deine Lernziele schneller.

    Vermeiden Sie Frustration und ein Feststecken.

    Beim Klavierlernen ist es wichtig, regelmäßig Pausen einzulegen. Das beugt mentaler und körperlicher Überanstrengung vor. Betrachten Sie Fehler als natürlichen Teil des Lernprozesses und finden Sie ein gutes Gleichgewicht zwischen Spaß und Ernsthaftigkeit beim Üben. So vermeiden Sie Frustration und Stillstand und können kontinuierlich lernen und sich weiterentwickeln.

    Fazit und Empfehlungen zum Klavierlernen von Grund auf

    Klavierspielen zu lernen kann eine herausfordernde, aber auch sehr lohnende Erfahrung sein. Indem du die Grundtechniken beherrschst, die Musiktheorie verstehst und Lieder und Übungen übst, kannst du dein Spiel verbessern und ein solides Repertoire aufbauen. Es ist außerdem wichtig, Pausen einzulegen und Frustration zu vermeiden, damit du motiviert bleibst und dich stetig weiterentwickelst.

    ein Musiker.

    Es gibt viele verschiedene Wege, Klavierspielen zu lernen, und es ist wichtig, die Methode zu finden, die am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.

    Denken Sie daran, dass Klavierlernen Zeit, Fleiß und Hingabe erfordert. Mit den richtigen Techniken und Übungen können Sie jedoch große Erfolge erzielen und viel Freude am Spielen dieses wunderschönen Instruments haben. Machen Sie also noch heute den ersten Schritt und beginnen Sie Ihre Reise zum versierten Pianisten!

    Schaut euch auch unseren Artikel über die Klavierschule mit Mogens Balle an!


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