Western-Gitarren

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Westerngitarre – ein zeitloses Instrument

Die Westerngitarre ist der beste Freund und Begleiter eines jeden Singer-Songwriters. Mit ihrem Holzkorpus und den Metallsaiten erzeugt sie einen wunderbar klaren Klang. Ob mit oder ohne eingebautes Mikrofon – die Westerngitarre ist perfekt fürs Jugendzimmer oder die Bühne. Von Bob Dylan bis Oasis: Die Westerngitarre hat die Grundlage für viele legendäre Songs berühmter Sänger gelegt.

Die Westerngitarre wird in verschiedenen Musikrichtungen wie Rock, Folk und Pop eingesetzt. Sie unterscheidet sich von der klassischen Gitarre dadurch, dass sie mit Stahlsaiten bespannt ist. Diese können aus Bronze, Messing, Seide oder Stahl bestehen.

4 Kategorien für Westerngitarren

Obwohl es unzählige westliche Gitarren gibt, werden sie typischerweise in drei Hauptgruppen unterteilt:

Grand Concert / Salongitarren
Diese Gitarren sind die kleinsten der Firebody-Modelle und haben zudem das dünnste Schallloch. Aufgrund ihrer Größe sind sie besonders komfortabel zu spielen, vor allem für jüngere Spieler und Anfänger. Sie sind außerdem die leisesten Gitarren und eignen sich hervorragend für kleinere Veranstaltungsorte.

Grand Auditorium Gitarren

Diese Gitarren ähneln in ihrer Form den Grand Concert-Modellen, sind aber größer und haben mitunter einen gewölbten Boden, um ein größeres Schallloch zu erzielen und so die Gesamtgröße des Korpus unnötig zu vergrößern. Sie bieten einen erweiterten Dynamikumfang bei gleichzeitig hohem Spielkomfort.

Dreadnought-Gitarren
Die mit Abstand häufigste Korpusform. Diese Modelle haben einen etwas größeren Korpus als die oben genannten (insbesondere in der unteren Hälfte) und erzeugen einen satten, tiefen Klang, der sie weltweit beliebt gemacht hat.

Jumbo-Gitarren
Dank ihres größeren Schalllochs im Vergleich zu anderen Modellen bieten Jumbo-Gitarren einen besonders vollen Klang. Die dafür notwendige größere Größe kann jedoch für manche Gitarristen die Bespielbarkeit beeinträchtigen.

Westerngitarren für Anfänger

Für die meisten Menschen hat die Größe einer Gitarre einen großen Einfluss darauf, wie leicht oder schwer sie zu spielen ist. Kleinere Gitarren sind in der Regel leichter zu spielen. Sie sind handlicher, und bei größeren Modellen kann der Hals für ungeübte Finger zu breit sein. Dadurch kann es schwierig werden, Akkorde zu lernen und die Saiten zu greifen . Daher wird Anfängern die kleinste Westerngitarre empfohlen.

Westerngitarren für fortgeschrittene Spieler

Sobald du das Gitarrenspiel beherrschst, kannst du dich an einer 12-saitigen Westerngitarre versuchen. Diese Gitarre wurde Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt und zeichnet sich durch ihre doppelte Saitenanordnung aus, die ihr einen besonders vollen Klang verleiht. Die tiefen Saiten sind in Oktaven gestimmt, während die beiden höchsten Saiten harmonisch gestimmt sind. Eine der bekanntesten Anwendungen dieser Gitarren ist das Arrangement des Eagles-Songs „Hotel California“, sowohl in der Studio- als auch in der Live-Version.

Zu den bekanntesten Marken gehören: Martin, Gibson, Yamaha, Fender und Ibanez.