Chorus, Flanger, Phaser und Tremolo In den Fußstapfen unseres Efektor Distortion Bundles haben wir die neueste Ergänzung der Efektor-Serie untersucht und mehr als 20 Modelle von legendären Modulationseffekten aus den 1950er Jahren bis zum letzten Jahrzehnt analysiert. Modulationseffekte werden häufig von Orgel-/Synthesizer-Spielern, Gitarristen und Tontechnikern verwendet, um Breite, Tiefe und Bewegung zum ursprünglichen Klang hinzuzufügen. In diesem neuesten Bundle haben wir die herausragendsten Effekte gesammelt und in vier Geräte gepackt.

Efektor FL3606 Flanger

Ursprünglich aus der Manipulation von Tonbandgeräten entstanden, indem eines der Flansche verlangsamt wurde (daher der Name 'Flanger'), erzeugt der FL3606 einen swooshing Klang, der als 'Jet Engine'-Effekt bezeichnet wird.

Efektor CH3604 Chorus

Erkennbar an seinem Doppelungseffekt, sind diese Arten von Effekten als Standard-Baueffekt in Geräten wie dem Roland Jazz Chorus Amp und dem Roland Juno Synthesizer bekannt.

Efektor TR3604 Tremolo

Wahrscheinlich einer der ältesten Effekte, die auf Musikinstrumenten angewendet werden. Dieser volumenmodulierende Effekt ist bekannt dafür, dass er in Gitarrenverstärkern wie dem Fender Twin Reverb oder Vox AC30 ausgestattet ist.

Efektor PH3605 Phaser

Vollständiger Name, Phasenverschieber. Typischerweise subtiler als Flanger, klingt aber wie Wabern aus dem Weltraum. Oft verwendet auf Rhodes E-Piano und natürlich von Gitarristen wie Brian May (Queen) und Eddie Van Halen (Van Halen).